Ja, unbedingt. Vor jeder Entscheidung erhalten Sie einen schriftlichen, verbindlichen Kostenvoranschlag der gewählten Klinik. Dieser enthält sämtliche Leistungen, Materialien, Anästhesien und eventuelle Zusatzoptionen. Sie können sich also schon vor Ihrer Anreise sicher sein, welche Gesamtsumme auf Sie zukommt.
Dieser Kostenvoranschlag ist die Grundlage für Ihren Antrag bei der Krankenkasse und für Ihre persönliche Finanzplanung. Transparenz ist für uns oberstes Gebot – damit Sie Ihre Entscheidung auf einer sicheren Basis treffen können.

Ja. Alle unsere Partnerkliniken gewähren Garantien sowohl auf die Implantate selbst als auch auf den Zahnersatz. Die Laufzeiten unterscheiden sich je nach Klinik und Material, liegen aber üblicherweise zwischen fünf und zehn Jahren. Sollte in dieser Zeit ein Problem auftreten, haben Sie Anspruch auf kostenfreie Nachbesserung oder Ersatz in der Klinik. Wichtig ist: Garantien greifen nur, wenn Sie die empfohlene Nachsorge und regelmäßige Kontrollen einhalten. Dazu gehören Zahnarztbesuche in Deutschland und eine konsequente Mundhygiene. Auch hier begleiten wir Sie mit klaren Empfehlungen, damit Ihr Anspruch gesichert bleibt.

Nein. Das ist einer der Kernwerte von Smyvia: absolute Kostentransparenz. Alle Posten – von der Behandlung über Materialien bis hin zu Reise- und Aufenthaltskosten – werden vorab schriftlich festgehalten. Wenn Zusatzkosten entstehen könnten, wird dies offen angesprochen. Sie können sicher sein: Bei Smyvia gibt es keine versteckten Gebühren, keine unerwarteten Rechnungen und keine unklaren Absprachen. Ihr Vertrauen ist die Grundlage für unsere Arbeit.

Ja. Viele unserer Partnerkliniken bieten flexible Finanzierungsmöglichkeiten direkt vor Ort an. Darüber hinaus arbeitet Smyvia mit deutschen Partnern zusammen, die Ihnen Ratenzahlungen über Banken oder spezialisierte Finanzdienstleister ermöglichen. Die Laufzeiten können individuell vereinbart werden – von 12 bis 72 Monaten. So haben Sie die Wahl: Entweder Sie zahlen die Gesamtkosten direkt oder Sie verteilen sie bequem über einen längeren Zeitraum. Unser Ziel ist es, dass die Finanzierung keine Hürde darstellt, sondern den Zugang erleichtert.

Ja – und das ist für viele Patienten ein entscheidender Vorteil. Gesetzliche Krankenkassen sind verpflichtet, den sogenannten Festzuschuss auch für Behandlungen im EU-Ausland zu zahlen, solange ein Heil- und Kostenplan vorliegt und die Behandlung den deutschen Standards entspricht. Dieser Zuschuss beträgt je nach Befund zwischen 30 und 60 Prozent der in Deutschland festgelegten Kosten. Private Krankenversicherungen übernehmen oft sogar einen noch größeren Teil, abhängig vom gewählten Tarif. Smyvia unterstützt Sie bei der Kommunikation mit der Krankenkasse, prüft gemeinsam mit Ihnen die Unterlagen und hilft, den Zuschuss korrekt zu beantragen.

Die Preisunterschiede beruhen nicht auf geringerer Qualität, sondern auf den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: In Ländern wie Ungarn oder Polen sind die Lohn- und Betriebskosten erheblich niedriger, auch Mieten und Steuern belasten die Kliniken dort weniger. Das ermöglicht es, dieselben hochwertigen Materialien und Techniken zu einem Bruchteil der deutschen Preise anzubieten. Ein Implantat, das in Deutschland 2.500–3.000 Euro kostet, liegt in einer Partnerklinik oft bei 1.000–1.400 Euro – ohne Abstriche bei der Qualität. Sie sparen also nicht an Ihrer Gesundheit, sondern an den Strukturen.

Manchmal zeigt sich während der Operation, dass ein zusätzlicher Eingriff nötig ist – zum Beispiel ein kleiner Knochenaufbau oder die Stabilisierung eines Implantats. In solchen Fällen werden Sie sofort informiert, bevor zusätzliche Kosten entstehen. Sie behalten immer die volle Kontrolle und entscheiden selbst, ob die Leistung erbracht werden soll. Wir achten darauf, dass Sie auch für solche Eventualitäten im Vorfeld informiert sind und eine realistische Einschätzung bekommen. Damit vermeiden Sie Überraschungen und behalten die volle Transparenz über Ihre Behandlung.

Neben der eigentlichen Behandlung müssen Sie mit Reise- und Aufenthaltskosten rechnen. Dazu gehören Flug oder Bahnfahrt, Hotelübernachtungen sowie – falls gewünscht – Transfers vor Ort. Diese Kosten sind überschaubar, können aber je nach Saison variieren. Manche Kliniken bieten Komplettpakete inklusive Unterkunft und Transport an, sodass Sie alles aus einer Hand buchen können. Weitere Zusatzkosten entstehen nur, wenn während der Behandlung unvorhergesehene medizinische Maßnahmen notwendig werden, etwa ein Knochenaufbau. Solche Fälle werden immer im Vorfeld mit Ihnen besprochen.

Je nach Umfang der Behandlung können die Einsparungen enorm sein. Bei Komplettsanierungen wie Smile-on-4 oder Smile-on-6 liegt die Ersparnis oft zwischen 40 und 70 Prozent gegenüber den üblichen Preisen in Deutschland. Selbst bei einzelnen Implantaten oder Kronen sparen Patienten regelmäßig mehrere Hundert Euro. Rechnet man die Reise- und Aufenthaltskosten hinzu, bleibt die Ersparnis in fast allen Fällen erheblich. Viele Patienten nutzen die Behandlung sogar, um sie mit einem kurzen Urlaub zu verbinden – so wird aus der Zahnarztreise ein positiver Aufenthalt.

Die Gesamtkosten einer Zahnbehandlung bestehen immer aus mehreren Komponenten. Dazu gehören die eigentliche chirurgische Leistung (Setzen der Implantate), die zahntechnische Herstellung des Zahnersatzes, das verwendete Material (z. B. Titanimplantate, Keramikkronen, Brücken), eventuelle Zusatzleistungen wie Knochenaufbau oder Sinuslift sowie die Nachsorge. In Deutschland werden diese Posten oft einzeln aufgeführt, was die Gesamtrechnung unübersichtlich macht. Bei Smyvia legen wir Wert auf eine vollständige und transparente Aufstellung. Sie sehen von Beginn an, welche Leistungen enthalten sind, und können die Angebote unserer Partnerkliniken klar vergleichen. So wissen Sie genau, wofür Sie zahlen – und vermeiden böse Überraschungen.